Geräte und Tonscherben aus der Jüngeren Steinzeit wurden in der Mauerley entdeckt.
Neugründung Benediktinerabtei Kloster Laach.
Die Evangelischen der Gemeinde Glees waren seit 1880 nach Mayen eingepfarrt.
Wiederbesiedlung der unter Napoleon aufgelösten Benediktinerabtei durch die Jesuiten und seelsorgerische Betreuung der Gleeser Bevölkerung.
Gleeser Schule hatte 49 Kinder.
Gemeinde Glees stellt Antrag zur Errichtung einer Schule.
Gemeinde Glees wird Bürgermeisterei Burgbrohl zugeteilt.
Hiesige Gegend wird an Preußen abgetreten, die Verwaltung neu organisiert und die Bezirke werden in Kreise eingeteilt.
Aufhebung Kloster Maria Laach.
Beginn der französischen Besetzung (Franzosenzeit). Rheinland kam unter französische Verwaltung.
Baujahr der ältesten Glocke.
Visitationsreise Schulkommissar Gottfried Höner.
Neubau der Kapelle unter Beibehaltung des alten Glockenturms.
In Glees lebten 89 Bewohner.
Kapelle droht der Zusammenbruch.
Kapelle wird in einem Protokoll als baufällig bezeichnet.
Ab 1725 wurden Kinder in Glees unterrichtet.
Klage gegen Wehrer Lehrer wg. mangelnder Fähigkeiten.
Ab 1689 besitzt die Gemeinde eigenen Friedhof.
Ab da wird regelmäßig in der Kapelle an Sonn- u. Feiertagen die hl. Messe gefeiert.
Errichtung „Alter Laacher Hof“
Glees nimmt Junker Georg von der Leyen, Herrn zu Olbrück zu ihrem Schirmherrn an.
Wird erstmals von einer Kapelle in Glees berichtet.
Durch Schenkung der Ritter zu Kempenich wird Laach Besitzer eines Hofes in Glees.
Glees erkennt Pfarrei Wehr, die damals von Prämonstratensern bewohnte Siedlung, als Mutterkirche an.
Erstmalige Erwähnung Glees (Glenße) 1139 in einer Bulle von Papst Innozenz II.